
Mein Jahr 2024 war eine emotionale Achterbahnfahrt, gespickt mit wunderbaren Überraschungen und unerwarteten Wendungen. Viele Themen waren jedoch nach außen nicht besonders sichtbar. Das Jahr hat mir eine berufliche Veränderung gebracht. Nicht, weil ich das so geplant habe, sondern weil mein Business mit in die Transformation gegangen ist und ich eine Entscheidung treffen musste. Ich habe dieses Jahr viele neue Grundlagen für 2025 gelegt und bin innerlich gewachsen. In meinem Jahresrückblick 2024 steht mein Coachingbusiness nicht im Vordergrund, es ist einfach Teil davon.
2024 war prickelnd, lebendig, weltoffen, hat viele Menschen in mein Leben gebracht. Reisen, Wiedersehen mit langjährigen Freunden, neue Begegnungen. Auch mit meinen Eltern habe ich in diesem Jahr so viel Zeit verbracht wie schon lange nicht mehr. Ich war viel unterwegs, es war so, als wären meine Reisen ein Abbild meiner inneren Reise. Und am Ende des Jahres war großes Entrümpeln und Aufräumen zuhause angesagt. Als Nebenwirkung oder besser gesagt als logische Folge.
2024 war lebensverändernd und voller „mentalen Situps“. Es hat sich viel in meinem Business und in meinem Leben verändert. Wenn das Jahr ein Buch wäre, würde ich es „Becoming my true self“ nennen.
Meine Themen und Highlights
Ich schalte den Turbo ein mit der Bewusstseinsarbeit
Ich habe richtig viel im Bereich Persönlichkeitsentwicklung in den letzten Jahren gemacht und habe viel damit erreicht, aber der wirkliche Turbo in meinem Leben war der Start mit der Bewusstseinsarbeit. 2023 ging es los, ich hatte das Gefühl, von mir irgendwie „abgetrennt“ zu sein, nur im Kopf zu sein. Es war als wäre mir die Verbindung zwischen Kopf und Herz abhandengekommen. Das konnte nicht alles sein. Wie konnte ich in diesem Zustand meine Klienten optimal begleiten, damit sie wirklich authentisch leben? Gar nicht. Deshalb wusste ich, als ich über das Wort „Soul Embodiment“ stolperte, dass es für mich richtig war.
Das Soul Embodiment ist wie ein innerer „Software update“, wie eine ZIP-Datei die du entpacken darfst. Es stößt einen intensiven energetischen Prozess an, um Seele und Körper wieder in Einheit zu bringen. Damals habe ich noch gedacht, „huch, ich habe nichts gemerkt!“ Keine Ahnung, was ich mir darunter vorgestellt hatte, vielleicht dass eine innere Tür aufgeht und dann zack, fertig, „Boarding completed“! Nun, es ist anders. Es ist ein stiller, innerer Aufräumprozess, in dem dir alles gezeigt wird, was nicht zu dir gehört. Alles was nicht mehr deiner Schwingung entspricht, wird hochgespült und verabschiedet. Das große Entrümpelungsprogramm. Ich kam mir vor wie der David von Michelangelo, der noch im Inneren des Steinblocks versteckt ist, und der Stück für Stück freigelegt wird und zum Vorschein kommt.
Diese Reise lohnt sich so sehr! Ich hatte das Gefühl immer mehr zu werden wer ich wirklich bin.
Mentalcoaching war gestern, ich manifestiere jetzt!
„Manifestieren“ ist für mich nicht neu. Denn in den letzten zwei Jahren hatte ich bereits mit der Quantenheilung unglaubliche Erfolgsergebnisse und AHA-Momente. Aber ich hatte mich noch nicht SO tief damit auseinandergesetzt, dass wirklich alles im Leben durch mich geschieht. Dass wir alles erschaffen. Viele Jahre war Mentalcoaching mein berufliches Thema. Was ich heute unter Mentalcoaching verstehe, ist bewusstes, proaktives Manifestationstraining. Wir erschaffen jederzeit durch unsere Gedanken, unsere Gefühle, unsere Worte. Deshalb kann ich nur empfehlen: Raus aus dem Gefühl von „das Leben passiert mir“, rein in die Einstellung eines proaktiven Mit-Erschaffens. Denn da ist die Selbstwirksamkeitszone.
Einstein sagte mal: „Alles ist Energie und das ist alles. Gleiche dich der Frequenz an, von der Situation die du haben möchtest und du kreierst diese Realität“. Denn du musst vorher die Frequenz sein von dem was du willst“. Du ziehst also nicht das in dein Leben was du willst, sondern du ziehst das in dein Leben, welche Frequenz du bist. Das klang spannend. Wenn alles fein ist, kein Problem. Wenn wir mitten in einer Herausforderung stecken, ist es echt die „Königsdisziplin“ unsere Frequenz zu erhöhen. Einfach, aber nicht immer leicht. Es geht darum, diszipliniert niedrig schwingenden Emotionen und Gedanken in eine höhere Energie zu wandeln. Und darum, uns bewusst in der Zukunft zu visualisieren, da wo wir die Situation gemeistert haben und alles tippi toppi ist. Ich nenne das Training gerne „mentale Situps“.
Die volle Reiseeskalation – Family, Retreat und Housesittings
Dass ich heute von überall in der Welt online oder mit Energie-und Frequenzarbeit wirke, das war echt eine Entwicklung. Ursprünglich war das auch ein Traum, oder besser gesagt eine Sehnsucht. Ich kann genau sagen, wann diese Idee in mir aufgekeimt ist. Es war durch das Buch von Meike Winnemuth: das grosse Los! Seit diesem Buch wusste ich: ich will auch eine kreative Lösung finden um an anderen Orten zu leben und zu arbeiten. Letztes Jahr habe ich internationale Housesittings entdeckt, es war DIE Lösung schlechthin während ein Wasserrohbruch für außergewöhnliche Zustände bei mir zuhause sorgte. An schönen Orten leben und ein Haus und Tiere „sitten“, während meine Wohnung trocknete, fantastisch! So habe ich 2023 mehrere Wochen auf la Réunion, im indischen Ozean verbringen können.
2024 habe ich wieder zugeschlagen und auch noch Besuche bei meinen Eltern in Frankreich und einen Business Retreat in Ungarn eingebaut. Also war ich zuerst im April in der Bretagne, im Mai auf Mallorca, Im Juli in Ungarn, im August in Marokko und im Oktober wieder in der Bretagne.
Mallorca: Ich komme doch!
Ich war lange überhaupt nicht daran interessiert nach Mallorca zu fliegen. Es war einfach die Insel wo „alle“ Urlaub machen. Doch in meinem Umfeld hörte ich wiederholt den Begriff „la Luminosa“. Das machte mich neugierig. Also raus aus den eigenen Beschränkungen, nach dem Motto „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“, ein Housesitting auf Mallorca musste her. Gesagt, gewünscht, bekommen. Yeah! So kam ich im Mai nach Mallorca. Dort habe ich meine Gastgeberin Cécile kennengelernt, die als Onlinesprachlehrerin selbst mehrere Jahre Housesitting als Lifestyle gewählt hat, bevor sie das Geld für ihr Traumhaus auf Mallorca zusammen hatte. Ich liebe solche Geschichten! Es gibt keinen 08-15 Fahrplan, wie etwas zu sein hat. Alles ist möglich. Sehr inspirierend!
Und während ich neben meiner Arbeit schöne Spots auf der Insel besuchte, übte ich intensiv das Manifestieren. Da habe ich es zum ersten Mal mit einer bestimmten Geldsumme ausprobiert. Parkplatz wünschen kann jeder. Ein paar Tage später hatte ich die Lösung wie diese Summe auf den Cent genau kommen konnte. Das war ein krasser Erfolgsmoment! Da habe ich es wirklich verstanden. „Du musst vorher die Frequenz sein von dem was du willst.“ Danke Einstein, das hat hier super funktioniert! Danke Mallorca für deine schöne Energie!









Mit der Bimmelbahn von Wien zum Plattensee
Ein anderer Schritt aus meiner Komfortzone war das Business Retreat am Balaton im Juli in Ungarn. Ich fand die Idee verlockend aber mein innerer Buchhalter schaute kritisch. Ob das „nötig“ war? Plötzlich bot sich die Möglichkeit an, das Hotelzimmer mit einer anderen Teilnehmerin zu teilen. Das klang jetzt echt nach Abenteuer. Das war die Chance. Damit brachte ich den Buchhalter zum Schweigen.
Nachdem ich auf den Weg dahin einen kurzen Halt in Wien eingelegt hatte um meine Studienfreundin zu besuchen, tuckerte ich mit einer Bahn aus dem letzten Jahrhundert 7 Stunden lang bei 30 Grad ohne Klimaanlage bis zum Balaton. Auf einer Strecke, für die man normalerweise 2 Stunden braucht. Ich sage es gerne so: Reisen ist Coaching vom Leben, es testet deine emotionale Flexibilität und deine Einstellung zu Unwägbarkeiten. Und das war genau das Vorzeichen für das, was das Retreat auch mit mir gemacht hat: Mich ins Schwitzen gebracht!
Ein absolutes Highlight waren die energetischen Crashings im Thermalbad von Heviz! Wenn ich das in Gewicht übersetzen müsste, wäre ich direkt 10 kg leichter aus dem Wasser rausgekommen. Zusammen mit unseren Arbeitssitzungen an den schönsten Plätzen in Kesthely war das Retreat ein richtig tolles Erlebnis . Danke liebe Melanie Kohl!






„Kannst du nach Casablanca kommen?“
Hast du dich schon mal getraut, eine Einladung von Menschen anzunehmen, die du gar nicht kennst? Ich habe es getan. Noch während ich in Ungarn war, bekam ich eine Anfrage, ob ich nach Casablanca kommen könnte. Die Woche drauf. 😊 Ein Anruf, Flug gebucht und zack war ich in Marokko! Durch eine Flugstornierung kam ich erst an nachdem meine Gastgeber bereits abgereist waren. Also, keine Übergabe möglich, aber ich dachte, das wird schon klappen, wir hatten alles per Video besprochen. Die Chemie stimmte. Manchmal weiß man es einfach. Ich wurde am Flughafen von einem Fahrer abgeholt, der ein Schild mit meinem Namen hielt (Juchu! Das wollte ich schon immer einmal erleben!) und dann war ich da: 5 Katzen und der Bruder meiner Gastgeberin warteten neugierig auf mich. Ich wurde mit einer SIM-Karte versorgt, welcome home und los geht’s! Vertrauen pur.
Und dafür wurde ich reichlich belohnt. Die Zeit dort war einfach magisch. Ich bin so froh, dass ich JA gesagt habe! Auch wenn Auto fahren in Casablanca weit oben auf meiner Liste „raus aus der Komfortzone“ kommt. (Boah, wie die da fahren! 😊) To make a long story short: Ich war völlig überwältigt von dem was ich in Marokko gefunden habe. Alle Einkäufe können online erledigt werden und werden blitzschnell geliefert, eine gut ausgebaute Autobahn und für die Mautgebühren wird das kleine Gerät an der Windschutzscheibe online aufgeladen, QR-Codes die zu Speisekarten in 4 Sprachen führen! Marokko hat sich definitiv verändert… Auch in der Palm Golf Residenz von Bouskoura tauche ich in einer komplett anderen Welt! Der gehobene Lebensstandard in Bouskoura hat mich komplett für neue Möglichkeiten geöffnet. Gut, dass ich soviel Schwere in Ungarn gelassen hatte, hier konnte ich eine andere Perspektive einnehmen. Die Residenzen, die moderne Architektur der Moschee von Casablanca, entspannte Musikabende im Country Club, abhängen am Pool im Garten, Fotos machen im Wohnviertel Ain Diab in Casablanca, wo ich mich übrigens dazu entschied, die energetische Reinigung von Immobilien auf meiner Webseite als Angebot sichtbar zu machen. Pure Ästhetik und Genuss.
Dazu noch die Herzlichkeit, die ich dort erfahren habe. Angefangen mit der Putzfee, die mich mit marokkanischen Minztee verwöhnte, der Nachbarin bei der ich während eines Stromausfalls quatschte, der Blumenverkäuferin die mir „einfach so“ Blumen schenkte, Balkiss, die mich zum Hammam begleitete, Thomas, mein Gastgeber, mit dem ich mich viele Stunden lang ausgetauscht habe, als würden wir uns schon immer kennen.
Ich empfinde im Nachhinein immer noch eine riesengroße Dankbarkeit. Marokko, du hast mich wunderbar empfangen! Inschalla – so Gott will – sehen wir uns wieder…









An diesem Tag habe ich mich entschieden, die energetische Reinigung von Häusern auf meiner Webseite anzubieten.



Kaum wieder zuhause plante ich das nächste Housesitting für Ende September in der Bretagne um das mit einem Besuch bei meinen Eltern zu kombinieren. Auch dafür ist das Konzept eine super Lösung, um einen Besuch bei der Familie zu strecken und den eigenen Freiraum zu bewahren. Ich fand ein richtiges JUWEL!
Bretagne, Finistère Nord: Eine tropische Oase am Ender der Welt
Ein Bed & Breakfast mitten in einem exotischen Garten, ein Paradies an einem kleinen Ort, wo der Gulfstream Palmen wachsen lässt. Und wo phänomenale Stürme die Küste fegen und das Meer am gefährlichsten ist: Im Meer d’Iroise. Ich bin 2 Stunden davon entfernt groß geworden. Ganz viel Natur, Weite und Zeit zum Nachzudenken um in mir den nächsten Schritt zu er-fühlen. Dort habe ich meinen Gastgeber Dominique kennengelernt, der vor 26 Jahren die Vision hatte, diesen heute prächtigen, exotischen Garten anzulegen, ein Bed & Breakfast zu bauen und Perser Katzen zu züchten. Und der nach vielen Ehejahren und 3 erwachsenen Kindern spürte, dass er nicht seine Wahrheit lebte, sein Comingout machte und nun glücklich mit einem neuen Partner lebt. In Harmonie mit seiner vorigen Familie. Wieder eine faszinierende Geschichte und ein Beispiel für ein selbst bestimmtes und mutiges Leben.









Bevor es zurück nach Deutschlang ging, legte ich noch spontan einen Halt bei meiner längsten Freundin (wir haben uns mit 16 kennengelernt). Das volle Glücksprogramm: Wandern, quatschen, updaten, in alten Fotoalben zu schweben und lachen (alle unsere Kinder sind erwachsen, yeah!). „Wahre Freunde können getrennt wachsen, ohne sich zu verfremden. Selbst wenn sie sich eine Weile nicht sehen können, ändert das nichts an ihrer Freundschaft. Denn wenn sie sich wieder sehen, ist es als hätten sie die letzten 10 Jahre miteinander verbracht. “ Genauso ist es. Ich finde, so eine Freundschaft ist auch Ausdruck von Fülle.
Ich springe ins Abenteuer „Blog“ rein
Nachdem ich vor ein paar Jahren 2-3 Blogartikel für meine Webseite geschrieben hatte, war es still geworden. Dieses Jahr hat es mich wieder angefixt denn ich liebe es, Texte zu schreiben – ob mit oder ohne SEO-Keywords-Recherche, passende Bilder zu suchen und am Ende zufrieden auf einen guten Artikel zu schauen. Da stolperte ich auf eine Anzeige von der wunderbaren Judith Peters und sprang in ihren Bloggerkurs „The Content Society“ rein. Allein ihr Motto „Blog like nobody’s reading“ nahm meiner inneren Perfektionistin den Wind aus den Segeln. Auch der Begriff „dynamisches Bloggen“, machte mich innerlich frei. Ich durfte bereits veröffentlichten Artikeln nachbearbeiten. Das fühlte sich richtig gut an. Zack, war ich dabei!
Ich habe mich durch Anleitungen durchgearbeitet, an Blogsprechstunden teilgenommen, neue Texte geschrieben, neue Plugins installiert, weiß wo ich SEO-Keywords checke und wie ich die Zahlen in Google Analytics und in der Google Console verfolgen kann. Fortsetzung folgt. Ich habe jedenfalls wieder Spaß am Schreiben. Und so ist jetzt dieser #Jahresrückblog entstanden 🙂
Denn ich weiß jetzt: Ich blogge nicht nur für mein Business. Es ist jetzt schon eine „Klarheitsmaschine“ geworden und Teil meiner persönlichen Sichtbarkeitsweiterentwicklung. Ich bohre mich so gerne in Themen oder Recherchen tief rein, weil es mir Spaß macht und weil ich mit ausführlichen Blogartikeln Fragen beantworten möchte. Weil ich mit meinem Wissen und meiner Haltung in der Welt etwas Positives bewirken möchte.
Gesundheitsprojekt: Wie war das nochmal mit basisch sein?
Ich mache immer wieder gerne Experimente in Sachen Gesundheit und ich war mit dem Thema „basisch“ noch nicht fertig. Die Atemtechnik von Wim Hof fand ich vor 2 Jahren faszinierend. Nach einem Atemtraining und dem Eisbaden war ich basisch, das war phänomenal. Aber ich habe es nicht in meinem Alltag integriert. Dieses Jahr im Februar, schneller als die Kölner „Fastenzeit“ sagen konnten, war die Idee einer Basenfastenkur da. Gesagt, getan, Termin bei einer Heilpraktikerin gemacht und los ging’s. Ernährungsplan: Check! Dazu noch Leberwickel. Check!
Blieb mir nur noch in die hohe Kunst der Darmspülung einzusteigen. (Es war vor dem Autofahren in Casablanca die Nummer 1 in Sachen „raus aus der Komfortzone“). Die übereifrige Heilpraktikerin meinte sogar, es wäre mit Bio-Kaffee am wirksamsten. Das nenne ich Humor: Ich durfte während der Kur keinen Kaffee trinken aber DAS, das ging! 😊 Also dann, Herausforderung angenommen. Ich habe wenigstens mit einer Freundin beim Nacherzählen Tränen gelacht! Kaffee war eine einmalige Sache, ich habe die Nacht kein Auge zu getan! Also, kleiner Tipp von mir, wenn du die Nacht durchmachen willst: Kaffeeeinlauf am Morgen wirkt stärker als ein Espresso!
3 Wochen lang sagten die PH-Streifen, ich wäre tatsächlich basisch. Ich kam mir vor wie die mutige Heldin aus einem Roman von Hera Lind! Mein Fazit: Basisches Milieu: ja! Aufwand: nein. Es musste einfacher gehen. Ich schaltete meinen „Lösungsradar“ an. Im Dezember dann: Tadaa! Die Lösung war da: Ionisiertes Wasser. Kangen Wasser. Du hast bestimmt schon mal ein Goldfischglas gesehen, das gereinigt werden muss. Je länger wir das Reinigen des Glases hinauszögern, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass der Fisch uns das übelnimmt. In dem Fall sind wir der Fisch und die Reinheit des Glases ist ein Indikator unseres Gesundheitszustandes.
Ich bin tief in die Materie eingetaucht und weiß jetzt ALLES über dieses strukturierte Wasser, das Toxinen aus dem Körper beseitigt, als ob ich ein Filtersystem in meinem Goldfischglas installiert hätte. Es hat einen basischen PH-Wert, neutralisiert freie Radikale und hilft die Körperchemie im Gleichgewicht zu halten. Was will man mehr? Einfach das Gerät am Wasserhahn anschließen und los geht’s. Als Französin bin ich mit Leistungswasser groß geworden und diese Schlepperei von Wasserflaschen war noch nie mein Ding. Es muss einfacher gehen. Deshalb trinke ich schon lange gefiltertes Leitungswasser. Dabei hat mir mein Carbonit Sanuno die letzten Jahre schon sehr gute Dienste geleistet: Der Geschmack des Wassers ist 1A und dabei werden 99% der Medikamentenrückstände und Pestizide gefiltert.
Aber jetzt habe ich das Kangen Wasser getrunken und es ist um mich geschehen. Mit jedem Schluck, erzeuge ich ein basisches Milieu in mir. Ganz einfach. Das Gerät kommt mir ins Haus!
Wie kann es in meinem Business leichter gehen? Weitermachen oder loslassen?
Nachdem ich viele Jahre mit rein wissenschaftlichen Methoden gearbeitet hatte, war das ein Sprung ins kalte Wasser, mich mit der energetischen Arbeit mit Grace Integrity® zu zeigen. Vermutlich nicht so spektakulär für die Außenwelt wie das Comingout in diesem Sommer von Ralf Schumacher, aber für mich genau so intensiv in der Wirkung. Das Besondere an intensiven inneren Transformationsprozesse ist, dass du nicht weißt, wo du am Ende landen wirst. Je mehr das Jahr voranging, desto schwerer fühlte sich mein Business an. Als ich mir das im Sommer bewusstwurde, war das ein Schock. Ich war gerade auf einem Retreat in Ungarn und wollte mein Business auf den nächsten Level bringen. Stattdessen: Schwere. Ich musste was ändern. Ich konnte nicht tiefer in die Energiearbeit tauchen und nach dem alten Schema arbeiten. Von da an, waren die wichtigsten Fragen: „Wie kann sich mein Business leichter anfühlen, wie kann ich noch mehr Freude dabei haben? Und auch: ist das noch das Richtige für mich?“
Im ersten Schritt krempelte ich mein Angebot um, ich fing an das Soul Embodiment zu übertragen, mit der energetischen Aufrichtung® zu arbeiten, Clearings durchzuführen. Ein ganz neuer Ansatz. Meine Arbeit im Mentoring besteht jetzt darin, Codes und Frequenzen zu übertragen, eine Methodologie zur Verfügung zu stellen und Menschen zu begleiten in dem ich ihnen zeige, wie sie die Balance in sich wieder herstellen. Es geht nur noch um die Umwandlungsprozesse, die meine Klienten selbst durchgehen müssen. In Eigenverantwortung. Das war der erste wichtige Shift für mehr Leichtigkeit.
Der zweite Shift war, dass ich angefangen habe monatliche Mentorings anzubieten. Die Transformation mit dem Soul Embodiment ist ein Prozess, der viel in Gang setzt und eine Begleitung erfordert.
Und der dritte Shift war, dass ich mich für die Möglichkeit geöffnet habe, etwas „Anderes, Zusätzliches“ zu machen. Auch wenn ich noch nicht wusste was oder wie diese zusätzliche Tätigkeit aussehen soll, alles was ich weiß ist: Ich wünsche mir wieder mehr „Action“, ich liebe es Teil eines Teams zu sein, und an einer Sache mitzuwirken. Ab da war die innere Erlaubnis da, dass etwas Neues/Zusätzliches kommen darf. Vielleicht Kooperationen mit Unternehmen, ich weiß es noch nicht genau. Aber ich bin offen dafür.
Das große Ausmisten: Ordnungswelle in bester Marie Kondo-Manier!
Nicht nur mein Business durfte mit durch die Veränderung. Im Herbst kam es einfach wie eine Seitenlawine über mich: Ich hatte eine unbändige Lust zuhause auszumisten und aufzuräumen.
Es war nicht das erste Mal das ich meine Wohnung ausgemistet habe, aber dieses Mal war ich so gründlich wie nie zuvor. Ich habe à la Marie Kondo meine Wohnung von allem befreit, was ich wirklich nicht mehr brauchte oder behalten wollte. Ob Duftkerzen, die ich nicht ertrage, alte VHS-Kassetten, Kleidungsstücke, alte Kosmetikartikel im Bad, ich habe alles rigoros durchgenommen: Alles was ich in die Hand nahm, musste die Frage „definiert mich das noch oder macht es mir Freude?“ über sich ergehen lassen. Nein? Weg damit! Verschenken, abgeben, Wertstoffhof. Ich hatte das Gefühl, mein ganzes Leben auszumisten. Ganze 3 Wochen lang. Puuh… Und dann brachte ich neue Ordnung darein. Es war ja schließlich wieder Platz dafür.
Weitere schöne und besondere Momente: Graffitikunst, 24 Katzen und eine lustige Panne

- Ich war auf der Banksy Ausstellung in Köln, auf einer geführten Graffititour in Berlin und landete „per Zufall“ in einer Graffitilandschaft in Wien.



Graffitilandschaft an der Donau in Wien





- Mir ist im Sommer eine lustige Sache passiert. Nachdem ich dachte, mein Flug nach Casablanca wäre storniert worden, fand ich am nächsten Morgen doch eine Aufforderung zum Einchecken in meinen Mails. Da bin ich aus dem Stand, ungeduscht und ohne Kaffee zum Düsseldorfer Flughafen gefahren. (Mein Sohn fuhr mich, besser gesagt). Dort angekommen, habe ich mich während eines Zoom Calls in der „Priority Line“ eingecheckt, (war ein bisschen gemogelt aber die andere Schlange war definitiv zu lang und zu meiner Verteidigung: Ich stand unter Adrenalin). Die Dame war nett und hat mich ohne mit der Wimper zu zucken eingecheckt. Ich ließ das Handy während des laufenden Calls durch den Security Scanner an, stöpselte mir die Kopfhörer auf der anderen Seite des Scanners wieder ein und fuhr mit dem Call weiter. Nach dem Call ging ich zielsicher zum Duty Free Shop, sprühte mir ein bisschen Parfum um das Duschen zu ersetzen und stieg pünktlich in das Flugzeug nach Madrid – Höchste Zeit für ein Nachmittagsfrühstück.




- 24 Katzen! Unfassbar! Das ist die Zahl der Katzen mit denen ich insgesamt dieses Jahr zu tun hatte! Nicht nur in Housesittings, sondern allgemein. Irgendwann hat es mich doch zu Denken gegeben und ich dachte: „Schau doch mal nach der Bedeutung des Krafttiers Katze“. Und was lese ich da? „Die Katze, ein Symbol für Selbstbestimmtheit und Freiheit begleitet dich um deiner Intuition Raum zur Entfaltung zu geben. Sie fordert dich auf, deinem instinktreichen Wissen bedingungslos zu vertrauen.“ Alles klar. Da war ja was dieses Jahr mit „meiner Intuition mehr vertrauen“.
Mein 2024-Fazit
Was habe ich über mich selbst gelernt?
- Ich weiß jetzt, dass es reine Egobefriedigung ist, wissen zu wollen woher eine Blockade kommt. Es zählt nur, dass das was mich klein hält oder mein Glück blockiert, weg ist. Die größte Hürde ist loszulassen und ins Herz zu kommen. Das ist manchmal super unbequem.
- Es IST echt eine Herausforderung weniger zu denken und der Seele zu folgen.
- LET IT IN: Ich muss offen sein für die Leichtigkeit, die ich ja will! 🙈
Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht.
- An dem #Jahresrückblog von der Content Society mitgemacht und ich bin richtig stolz auf mich.
- Ich habe meine ersten monatlichen VIP-Mentorings verkauft. Yeah!
- Ich habe angefangen Chat GPT zu benutzen, habe auch ein paar schlaue Prompts getestet und war von den Antworten sehr, sehr überrascht. Stelle fest, ich bin offen für die KI, ich werde sie 2025 mehr einsetzen.
- Ich habe im Instagram Adventskalender meiner Tochter mitgemacht. #stolzemama von stressfrei-kind-sein.
- Eine gute Tat: Ich habe im Frühling den Garten meiner Eltern umgegraben. Obwohl ich auf dem Land aufgewachsen bin, hatte ich es bisher erfolgreich vermieden, im Garten mit Werkzeug zu hantieren und mich stattdessen ausschließlich mit Büchern abgegeben. Ich bin in diesem Frühling als „Gartenaushilfe“ eingesprungen.
- Ich war in der Moschee von Casablanca. Wunderschöne Materialien, intelligente technische Lösungen (Fußbodenheizung, integrierte Lautsprecher in den Säulen kaum sichtbar, „Schiebedach“, antioxidative Materialien). Das kommt nach der Urban Architecture der „Gardens by the Bay“ und den „Super Trees“ in Singapur, in meinem Top 5 der modernen Architekturlösungen.
- Ich war zum ersten Mal in einem arabischen Land. Ich bin Auto gefahren ohne ein Moped auf die Haube zu kriegen und ich bin mit einem roten Stadttaxi durch Casa gefahren. Diese Stadttaxis funktionieren als „Sammelfahrzeug“, nehmen dich mit, während schon ein Gast im Auto sitzt. Dabei läuft die Berechnung der Fahrten parallel. Ohne Tacho.
7 wichtigen Lektionen und Erkenntnisse, die mir 2024 mitgegeben hat.
- Ich wusste im Laufe des Jahres nicht genau wie es mit meinem Business weiter gehen sollte. Die Wahrheit ist, es geht nicht darum zu wissen, wie das ganze Bild aussehen wird, oder was der 7. oder 11. Schritt ist. Es geht immer NUR um den nächsten Schritt.
- Da wo Licht ist, ist auch Schatten. Bewusstseinsarbeit ist daher nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Es ist manchmal sogar echt unbequem. Es erfordert Mut und Disziplin, wenn du mitten in einer Herausforderung steckst, zu sagen: OK, ich schau mir das an und ich wandle das um, ich geh jetzt dadurch und erhebe meine Energie. Es gibt keine andere Option.
- Alles was sich im Außen in meinem Leben zeigt hat mit mir zu tun. Wenn ich Erfolg habe, habe ich das kreiert. Wenn ich keinen Erfolg habe, habe ich es auch kreiert. Die Lösung: Keine Ablehnung. Kein Deckel drauf. Keine Ablenkung. Sondern: Dinge begegnen, fühlen, akzeptieren, dankend annehmen und niedrige Energie in höhere Energie wandeln. Wie ein Transformator, der eine Eingangswechselspannung in eine Ausgangswechselspannung wandelt. Das ist magisch. Wie Alchemie. Irgendwie witzig im Nachhinein, ich hatte früher nichts, aber wirklich gar nichts für Physik und Chemie übrig. Heute dreht sich mein Leben um Quantenphysik und die Kunst der Alchemie. Man sollte nie „NIE“ sagen, das Leben hat Humor.
- Auf „nicht förderliche Gedanken“ und Zweifel zu fokussieren ist wie mit dem Feuer zu spielen. Man sollte rechtzeitig damit aufhören. Diese Sorte von Gedanken dient ausschließlich dem Zweck, etwas für sich zu erkennen und „neu zu wählen“. NICHT, lange darin zu bleiben.
- Erfolg ist eine bewusste Entscheidung. Ich fokussiere mich jetzt 100% auf das was ich kreieren will.
- Ich darf schneller meiner Intuition folgen. Impuls and go!
- Der Verstand ist dazu da, die Impulse der Seele umzusetzen. Nicht um alles zu zer-denken. 😊
Wofür bin ich besonders dankbar?
Ich bin unendlich dankbar für all die Menschen in meinem Leben und für all die tollen neuen Begegnungen, die sich dieses Jahr ergeben haben. Es ist so viel Neues entstanden! Ich bin dankbar dafür, dass ich mich in einem bunten, weltoffenen „Gefüge“ bewege, und dass trotz Distanz, Grenzen und Zeit viele Treffen zustande kommen. Freundschaft ist eine Kunst. Ich bin auch in neue Netzwerke und Communities gesprungen. Es ist ein herrlich buntes Feuerwerk geworden! Hier ein paar davon:
- Ich hatte Besuch aus der Schweiz von Freunden auf ihrem Weg in den Urlaub
- Wiedersehen mit meiner Studienfreundin in Wien (1991), mit meiner Freundin in der Bretagne, mit Freundinnen in Berlin
- Eine Freundin aus der Schulzeit hat mich über facebook wiedergefunden und wir konnten ein Wiedersehen nach 40 Jahren einrichten. (40 Jahre in einem Abend zusammengefasst, das geht!)
- Ich lernte 3 neue Gastgeber durch das Housesitting, kennen, und bei allen 3 waren das so fließende Gespräche, als würde man sich schon viel länger kennen
- Treffen mit der Grace Integrity® Community
- Ich hatte einen witzigen Austausch mit einem Unbekannten per Whatsapp, der sich bei mir verirrt hat (um eine Ziffer vertan). Ich hätte die Nachricht ignorieren können aber fand ich es fair auf den Fehler hinzuweisen. Wir haben uns einen Tag lang köstlich ausgetauscht. (PS: Wenn ich das Herz wieder „öffne“ kommt es aber wirklich von überall!)
- 2 internationale Netzwerke in meiner Stadt entdeckt: „Weltfrauen im Bergischen“ und „Being Global in BG“. Dabei habe ich ehemalige Kollegen wieder gefunden
- Ich war am 1. Weihnachtstag spontan auf einem herzlichen, weltoffenen „Christmas Potluck“, Weihnachtstreffen der Canadian Connection dabei. Ich kannte niemand. Es war einfach grandios.
- Spontanes Wiedersehen am Ende des Jahres mit langjährigen Freunden, die gerade auf Jamaika leben
Ich bin unheimlich stolz auf meine fast täglichen 7000-8000 Schritte! Und unheimlich dankbar dafür, dass ich direkt von zuhause in eine wunderschöne Umgebung loslaufen kann!
Und ich bin dankbar für all die Transformation, die ich in diesem Jahr erleben durfte. Ich habe das „Kampfmodus“ abgeschaltet, alles in mir fühlt sich viel weicher an, ich höre tatsächlich mehr auf mein Herz und das ist ein sehr gutes Gefühl 🙂

Was ist richtig gut gelaufen?
Ich habe monatliche Mentorings verkauft und bin stärker in die Sichtbarkeit gegangen. Vieles ist in Bewegung gekommen und ich habe die Weichen für 2025 gelegt.
Ich habe in allen möglichen Situationen energetisch gewirkt und unglaubliche Ergebnisse bekommen: ich habe Flugreisen und Fahrten aufgerichtet damit alles optimal verläuft, Häuser energetisch gereinigt, Tiere aufgerichtet, Arbeitsprozesse, Meetings und Einzelgespräche aufgerichtet, bestmögliche Lösungen herbeigeführt, Geschenke bekommen, neue interessante Menschen kennen gelernt, eine Geldsumme manifestiert, einen Käufer gefunden für ein hochwertiges Gerät, dass ich verkaufen wollte, Housesittings bekommen, neue Netzwerke gefunden, tiefe Heilung in der Beziehung zu meinen Eltern erlebt. Die Liste ist lang, es waren eine Menge Erfolgserlebnisse und „kleine und große Wunder“ dabei. Energiearbeit ist einfach die geheime Zutat für alles was ich bisher „ohne“ gelebt habe und es macht alles leichter.
Apropos Wunder, eine lustige Geschichte. Mein Fernseher war seit 4 Wochen mausetot. Ich hatte alles versucht, mehrere Tage ausgesteckt, wieder angesteckt, mehrmals. Nichts zu machen. Und eines Tages, während meiner Energiearbeit ist er einfach wieder eingegangen. Ich liebe es!
Meine Life-Hacks von 2024
Jedes Jahr suche ich neue „Dinge“, die mir das Leben leichter machen. Auch in diesem Jahr habe ich 3 Produkte gefunden, die mich total überzeugt haben und die ich sehr gerne weiter empfehle. Here we go:
- Easy Park App: Kein Kleingeldproblem mehr mit der Parkuhr. Einfach in der App bezahlen, von unterwegs verlängern wenn es länger dauert oder kürzen wenn es schneller ging. Abrechnung mit Paypal. Das ist für mich Freiheit pur 😍
- „Nie mehr Karies mit Xylit von Werner Meidinger„. Nach zig Jahren Paradontose und unlustige Prophylaxebehandlungen war ich es dieses Jahr leid. Ich habe eine Alternative gefunden und kann es nur empfehlen, abends mit Birkenzucker zu gurgeln. Ich weiß es klingt komisch, aber alles was hilft hat recht. Punkt.
- Fresh Up Plasma Technology von Bosch: Ein „Must have“ für die Reise! Perfekt um die Kleidung unterwegs aufzufrischen, eine mini-Reinigung für die Handtasche. Ich bin begeistert! 🩷
Mein Ausblick auf 2025
- Wachstum. Ich richte mich auf Erfolg, Fülle und Freude aus. Also eigentlich auf das Beste 😊
- Mehr auf meine Intuition hören
- Meiner Kreativität mehr Raum geben. („Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat“ sagt Einstein)
- Einfach mal machen! ->Ein JA-Jahr! Ich freue mich auf Möglichkeiten, Zufälle, Abenteuer, Geschenke, Lösungen uvm…
- Die volle Blog-Eskalation! 😊
- Überraschungen! Vielleicht Kooperationen mit Unternehmen, die offen und bereit sind, sich einen Vorteil durch Energiearbeit zu verschaffen. Selbst wenn sie nicht verstehen, wie das funktioniert. (Ich muss auch nicht verstehen wie ein Motor funktioniert um von A nach B zu fahren).
Da mein Rückblick 2024 erst im Januar 2025 veröffentlicht wird, kann ich schon mal „spoilen“. Die Kreativität hat „hier!“ geschrien und ich bin spontan in das Abenteuer Self-Publishing gesprungen. Ich bin gerade durch den Prozess gegangen und habe mein erstes Low Content Buch veröffentlicht! Und da ich nun aus erster Hand weiß, dass der Verstand die Leichtigkeit verhindert, habe ich direkt etwas für Kopfmenschen entworfen 🙂 Mein Ego hat getobt, wie ich bloß so was „einfaches“ produzieren könnte! Ich hatte Spaß an KI, an Farben, an Mustern, es ist ein Mandala Tiermalbuch für Erwachsene geworden: Malen statt grübeln.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
- Du kannst von mir die Seelenverkörperung bekommen um dich wieder mit deinem wahren Selbst zu verbinden. Die Seelenverkörperung erkläre ich gern so: Jeder hat schon mal davon gehört, dass Menschen, die schwere Verletzungen erleiden, ihre Schmerzen für kurze Zeit nicht spüren, weil der Körper Unmengen von Adrenalin produziert. Damit sie überleben. Mit der Seele ist es ähnlich. Unter seelischem Schmerz spalten sich im Laufe unseres Lebens Seelenanteile ab. Und wir übernehmen auch Anteile von anderen Menschen. Irgendwann ist ein richtiger Salat in uns drin. Mbrrblgrrrrmpff. Nach der Seelenverkörperung kommt alles wieder an seinen Platz und du darfst Dinge wieder in Balance bringen, die dir bisher nicht bewusst waren. Es ist ein sehr individueller Prozess und das kann man mit keinem klassischen Coaching dieser Welt vergleichen. Es bringt tiefe Heilung und eine ganz neue Ebene von inneren Frieden und Selbstliebe. Und wenn jeder bei sich schon mal damit anfängt, kann es für die Welt da draußen nur vom Vorteil sein.
- Du kannst bei mir eine energetische Reinigung deiner Wohnräume, oder einer geerbten Immobilie, Praxis und Unternehmen buchen. Besonders hochempfindliche Menschen reagieren empfindlich auf die Energie von Räumen. Du willst in deinem Wohnräumen schließlich nur deine Energie, nicht den emotionalen Ballast und die Dramen der Vorgänger.
- Oder ich begleite dich im 1:1 Mentoring über 1, 3 oder 6 Monate : Das ist meine Begleitung mit Frequenzen inklusiv Coachingterminen. Du wirst wieder mehr auf deine Seele hören, mehr fühlen können, mehr Gefühle zulassen und genau das loslassen was dich zurückhält oder klein hält. Es ist kein 08-15 Mindset-Training, es ist ein Identity-Shift, der dich vom Kopf wieder ins Herz bringt.
Wenn du offen für Neues bist, dann bist du bei mir richtig. Wenn du noch skeptisch bist, weil es für dich nicht greifbar ist, ist es kein Hindernis. Frage dich: Hat das, was du bisher getan hast, dich dahin gebracht wo du hinmöchtest? Wenn nicht, sei offen für neue Wege. „Probleme kann man niemals lösen auf der Ebene, wo sie entstanden sind.“ Du musst es einfach erleben. Triff eine kraftvolle Entscheidung für dich! Schreib mir einfach eine Mail oder ruf mich an!
